Yoga ist nicht nur Bewegung, sondern ein intelligentes Spiel mit Energie. Statt uns in den Asanas „hineinzukämpfen“, lernen wir, durch Körperausrichtung und innere Ökonomie effizienter zu praktizieren.
Yoga-Praxis & Übungen
Yoga für Entspannung
Yoga für Entspannung – mehr als nur ein Nebeneffekt
Obwohl Entspannung nicht das primäre Ziel von Yoga ist, spielt sie in vielen Yogatraditionen eine zentrale Rolle – besonders in der westlichen Praxis.
Ein konkretes Beispiel dafür ist die Integration von autogenem Training in den Stunden des Sivananda Yoga. Dort werden klassische Yoga-Asanas mit tiefenentspannenden Techniken kombiniert, um Körper und Geist zur Ruhe zu bringen (vgl. Sivananda Yoga Vedanta Organisation).
Bhramari-Pranayama
Besonders hervor heben möchte ich Bhramari-Pranayama: Die Kraft innerer Schwingungen.
Yoga für Körper und Geist
Körper und Geist sind untrennbar miteinander verflochten – seit jeher versuchen Menschen, diese tiefe Verbindung zu verstehen und zum Ausdruck zu bringen. Yoga bietet hierbei einen effektiven Weg, um genau dieses Gleichgewicht herzustellen. Seit Jahrhunderten praktizieren Yogis das kongruente Atmen, bei dem Atem und Bewegung in harmonischem Einklang stehen.
Mind-Set Coaching trifft auf Tradition
Meditation ist weit mehr als eine Entspannungstechnik – sie ist eine Reise ins Innere.
Die Kraft der Stille entdecken.
Die Meditation nach den Yoga Sutren von Patanjali stellt einen wesentlichen Bestandteil des achtgliedrigen Pfades (Ashtanga Yoga) dar, der zur Befreiung und Selbsterkenntnis führen soll.