Dein Ratgeber über Yoga

Yoga-Stile & -Formen. 

Die Erfahrung der Stufen in der Praxis: Von Dharana bis Samadhi. 

 

Einleitung Einleitung Meditation ist weit mehr als eine Entspannungstechnik – sie ist eine Reise ins Innere. In den Yoga Sutras von Patanjali wird der Weg in drei wesentliche Stufen unterteilt, die einen tiefgreifenden Wandel ermöglichen: Dharana, Dhyana und Samadhi. 1. Dharana – Die Kunst der Konzentration In der ersten Stufe lernst du, deinen Geist bewusst zu fokussieren. Anfangs können störende Gedanken immer wieder auftauchen, doch mit beständiger Übung verengen sich diese Ablenkungen. Du richtest deine Aufmerksamkeit gezielt auf ein Meditationsobjekt, was nach und nach zu einer gesteigerten Konzentrationsfähigkeit führt. 2. Dhyana – Der Fluss der Meditation Wenn die Konzentration sich vertieft, tritt die Phase der Dhyana ein. Hier verschmilzt der Zustand der fokussierten Aufmerksamkeit mit einem kontinuierlichen Meditationsfluss. Gedanken lösen sich auf, und du erlebst einen Zustand intensiver innerer Ruhe, in dem sich Geist und Meditationsobjekt nahezu vereinen. 3. Samadhi – Die Verschmelzung mit dem Selbst Die letzte Stufe, Samadhi, stellt den Höhepunkt der Praxis dar. In diesem Zustand verschwindet das individuelle Ich – es tritt eine tiefe Verbundenheit mit allem ein. Du erfährst transzendente Einheit, tiefen inneren Frieden und spiritueller Einsicht. Fazit Jede Stufe bringt eigene Herausforderungen und Einsichten mit sich. Mit Geduld und täglicher Praxis kannst du diese Reise zu dir selbst antreten und im Alltag nachhaltige innere Stabilität finden.

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