Was wir tun – Asanas mit Tiefe
Das Wort Asana, auf das sich die Yogaübungen beziehen, stammt aus den Yogasutras von Patanjali. Dieses Werk beschreibt in sieben Stufen den Weg zur Samadhi – einem Zustand innerer Freiheit, der durch Einsicht entsteht. In diesem Kontext bedeutet Asana ursprünglich eine Haltung, die durch Stabilität und Leichtigkeit gekennzeichnet ist.
Yoga-Praxis & Übungen
Yoga für mehr Energie
Yoga ist nicht nur Bewegung, sondern ein intelligentes Spiel mit Energie. Statt uns in den Asanas „hineinzukämpfen“, lernen wir, durch Körperausrichtung und innere Ökonomie effizienter zu praktizieren.
Yoga für Entspannung
Yoga für Entspannung – mehr als nur ein Nebeneffekt
Obwohl Entspannung nicht das primäre Ziel von Yoga ist, spielt sie in vielen Yogatraditionen eine zentrale Rolle – besonders in der westlichen Praxis.
Ein konkretes Beispiel dafür ist die Integration von autogenem Training in den Stunden des Sivananda Yoga. Dort werden klassische Yoga-Asanas mit tiefenentspannenden Techniken kombiniert, um Körper und Geist zur Ruhe zu bringen (vgl. Sivananda Yoga Vedanta Organisation).
Bhramari-Pranayama
Besonders hervor heben möchte ich Bhramari-Pranayama: Die Kraft innerer Schwingungen.
Yoga für Körper und Geist
Körper und Geist sind untrennbar miteinander verflochten – seit jeher versuchen Menschen, diese tiefe Verbindung zu verstehen und zum Ausdruck zu bringen. Yoga bietet hierbei einen effektiven Weg, um genau dieses Gleichgewicht herzustellen. Seit Jahrhunderten praktizieren Yogis das kongruente Atmen, bei dem Atem und Bewegung in harmonischem Einklang stehen.
Yoga wirkt!
Moderne Forschung hat eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Studien hervorgebracht, die die Wirkung von Meditation auf Körper und Geist dokumentieren.





