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Yin-Yoga erklärt

Wie funktioniert Yin-Yoga?
Yin-Yoga,
ist ein relativ junger Yogastil, der in den 1980er Jahren von Paul Grilley entwickelt wurde. Er basiert auf der taoistischen Philosophie und der traditionellen chinesischen Medizin. Der Fokus liegt darauf, Positionen (Asanas) über einen längeren Zeitraum – typischerweise zwischen drei und fünf Minuten – halten zu lassen. Dadurch wird eine tiefgehende Dehnung der Faszien sowie des Bindegewebes erreicht, was langfristig zu mehr Flexibilität und einer verbesserten Mobilität führt.
Vier Säule der Praxis
- Langes Halten der Posen: Positionen werden 3-5 Minuten gehalten, um tiefe Faszien und Bindegewebe zu dehnen.
- Entspannung und Loslassen: Der Fokus liegt auf passiven Dehnungen ohne Muskelspannung.
- Meridianlehre: Yin-Yoga soll die Energiebahnen des Körpers stimulieren und Blockaden lösen.
- Achtsamkeit und Meditation: Die Praxis fördert eine meditative Haltung und hilft, innere Ruhe zu finden.
Ein wesentlicher Aspekt ist die Entspannung und das Loslassen. Anders als im dynamischen Yoga, wo aktive Muskelkraft gefragt ist, steht hier das passive, achtsame Halten im Vordergrund. Das bewusste Loslassen ermöglicht es, innere Spannungen zu reduzieren und den Körper in einen Zustand der tiefen Entspannung zu führen.
Die Meridianlehre nimmt ebenfalls einen zentralen Platz ein. Yin Yoga zielt darauf ab, die feinstofflichen Energiebahnen (Meridiane) zu stimulieren, Blockaden zu lösen und den freien Fluss des Qi zu fördern. Dies unterstützt die Selbstregulierung des Körpers und kann das allgemeine Wohlbefinden nachhaltig verbessern.
Abschließend spielt die Achtsamkeit und Meditation eine wichtige Rolle. Die Praxis schult den Geist, im Moment zu verweilen, und verbindet so körperliche Dehnung mit innerer Ruhe und mentaler Klarheit. Yin Yoga bietet damit eine ganzheitliche Methode, Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Yin-Yoga eignet sich besonders zur Stressreduktion und fördert Flexibilität sowie Entspannung.
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